Campingplätze fallen Inverstoren zum Opfer

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Am vergangenen Samstag hat das Programm „Kassa“ des Senders VARA einen Bericht über die massive Übernahme von Campingplätzen in den Niederlanden durch amerikanische Investoren gesendet.

Zu Gast waren unter anderem einige überrumpelte Eigentümer von Caravans.

Freizeitparks in den Niederlanden werden immer häufiger von ausländischen Inverstoren übernommen die, nach Meinung von „Kassa“, einen zweifelhaften Ruf haben.
Parks, die im Eigentum von, verwaltet werden oder die Vermietung ausführen lassen, durch grosse Ketten, wie Roompot, sind zu mehr als der Hälfte (nämlich 175 Parks, was 54 % entspricht)
in den Händen ausländischer Inverstoren. Das ist das Ergebnis der Untersuchung von „Kassa“.

Eigentümer von z.b. Caravans können nach einer Kündigungsfrist von einem Jahr ohne Ansprüche gekündigt werden. Auf den frei gekommenen Stellen werden teure Häuser gestellt mit einem Mietpreis von mehr als 1200.- Euro mit der Motivation, dass der Kunde nun mal mehr Luxus erwartet.
Als ob es keinen Markt für Erholung Suchende mit kleinerem Portemonnaie gäbe.

Die Sendung zeigt auch, dass das Problem von der nationalen Politik kaum oder gar nicht beachtet wird.

Sollten Sie die Sendung verpasst haben, können Sie auf den unten stehenden link klicken. In dem neuen Fenster wird die site von Kassa geöffnet.


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